Letzte Position:
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Breite:
44° 50.5' N
Länge:
13° 50.5' O
Ort:
Veruda Marina, Pula, Kroatien
Datum/Uhrzeit:
13.08.2019
12:15 UTC+2
Wettermeldung:
vom
13.08.2019 11:45 UTC+2
31 °C
Schwache Brise aus Nordwest

Logbucheinträge zu Ausreise

06.03.2019 - 6°10 N, 76°29 O, Indischer Ozean

Kriechend zu den Malediven

Rückenwind sollten wir haben, zumindest für die ersten beiden Tage unserer Passage. Allerdings hielt das Wetter sich wie so oft nicht an die Vorhersage.

Wir klarierten aus Sri Lanka aus, die Navy Offiziere kamen an Bord und verließen Moya erst wieder, als wir die Leinen los schmissen. Sie nahmen es sehr genau und kontrollierten gründlich, dass unsere Crew komplett und sofort den Boden Sri Lankas verließ. Nachdem der Prozess der Ausreise erst einmal gestartet war, gab es kein zurück mehr, dabei hatte ich doch noch im Supermarkt die Würstchen vergessen. Aber egal, es geht auch so. Albert und Sheena halfen uns bei Ablegen. Die Lücke zwischen Miss Tiggy und dem Ausflugsboot vor uns war super eng. Aber den Capitano managte die Situation prima, dampfte in die Vorspring ein bis Moyas Heck aus der Lücke gedreht war und fuhr ohne jeglichen Moment der Unsicherheit einfach hinaus. „Well done“ brüllte Albert noch vom Steg und winkte uns ein letztes Goodbye zu, bevor wir aus dem Hafen tuckerten. Leider werden wir die beiden netten Briten wohl so schnell nicht mehr wiedersehen, denn sie segeln ostwärts während wir nach Westen unterwegs sind.

Der Hafen von Galle liegt geschützt. Wenn überall anders eine steife Brise weht, steht hier die Luft. Wir mussten nur wenige Meter entfernt zum Surferstrand gehen, dort wehte immer ein angenehmes Lüftchen, während die Hitze im Hafen um die Mittagszeit fast unerträglich war. Deshalb dachten wir auch, als wir die Leinen loswarfen, „kein Problem, wenn wir aus dem Hafen raus sind können wir Segel setzten“. Leider kam es dazu erstmal nicht, denn das kleine Lüftchen wehte von Westen direkt auf Moyas Nase. Nach einigen Stunden unter Maschine, drehten wir die Nase nach Norden, holten die Tücher raus und arbeiten uns anstatt nach Westen nach Norden. Es lief zäh, zäh wie Kaugummi. Zu dem wenigen Wind, kam ein fetter Gegenstrom hinzu. Wir segelten gerade einmal 2 Knoten über Grund, obwohl wir wesentlich schneller durchs Wasser unterwegs waren und das auch noch in die falsche Richtung. Wir sind nicht sicher, ob wir auf den Malediven tanken können und der Weg bis zur nächsten Tankstelle ist sehr lang, deshalb ist unser Dieselvorrat jetzt so wertvoll wie Gold. Trotzdem mussten wir Henry noch am selben Tag ein paar Mal bemühen, um nicht rückwärts zu fahren. Mit Wind aus West, wo wir eigentlich hin wollten, konnten wir auf dem Steuerbordbug nach NNO und auf dem Backbordbug nach SSO segeln, so stark war die entgegenlaufende Strömung. Später schaltete der Wind komplett ab.

Auch gestern kämpften wir mit Flaute und schwachem Gegenwind und fuhren mal in nördliche mal in südliche Richtungen, solange nur etwas Westkomponete dabei war. Inzwischen ist Moya so hart am Wind wie möglich, aber dafür fast auf Westkurs unterwegs, immerhin mit 3 Knoten. Wenn es so weitergehen würde, wären wir in zwei Tagen Uligan, aber leider vermiest uns Wettervorhersage den Tag. Ab Morgen soll der Wind seine Arbeit wieder einstellen. Wir hoffen bis dahin wenigstens dem Gegenstrom entkommen zu sein. Vier Tage auf See hatten wir für diese Passage geplant, jetzt sieht es so aus, als ob wir eher sechs brauchen werden.

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01.09.2018 - Hunga, Vava-U, Tonga

Losreißen

... mussten wir uns regelrecht von Vava-U. Fast wären wir doch noch länger geblieben. In den letzten beiden Tagen hatten wir hier noch einmal viele tolle Begegnungen mit alten und neuen Freunden und der bezaubernden Lagune von Hunga sowie der blauen Lagune nebenan, so dass wir jetzt mit gemischten Gefühlen losfahren. Auf der einen Seite fällt es uns super schwer good bye zu sagen, auf der anderen freuen wir uns schon sehr auf Vanuatu und alles was danach noch so auf uns wartet. Ungefähr 1000 Seemeilen, also über 1800 Kilometer liegen jetzt vor uns, die Überfahrtstimmung und auch der angesagte Wind lassen noch auf sich warten.

Wir werden unterwegs genügend Zeit haben, um zu rekapitulieren wie schön und ereignisreich unser Abschied von Tonga war. Schon am Donnerstagabend hatten wir in Neiafu ausklariert mit dem Ziel Freitagabend zu starten. Allerdings mussten wir vorher noch unbedingt Carli, Rob und Adrian von der Yonder sehen, um uns anständig zu verabschieden und zu Elke und Werner wollten wir auch noch. Und wie so oft haben wir uns festgequatscht. Rob und Christian waren kaum zu trennen und die kleinen Capitanos Adrian, Joshi und Joni schon gar nicht, so dass wir erst am frühen Nachmittag Richtung Hunga aufbrachen und dann auch noch zur ungünstigen Zeit des Tages bei Niedrigwasser ankamen. Die Hunga Lagune ist eine alter ausgelöschter Vulkankrater der durch eine winzige Einfahrt an der Westseite der Inselgruppe erreichbar ist. Die Felsen rundherum schützen die Lagune vor Wind und Wetter, so dass Boote hier sogar Zyklone abwettern. Hätte Elke uns nicht gelotst, hätten wir uns nicht getraut bei Niedrigwasser durch die nur wenige Meter auseinander liegenden Felsen zu fahren. Ich stand am Bug und sah den Boden näher kommen, mit nur 1 Meter Wasser unterm Kiel passierten wir die Flachstelle, da wird man schon mal nervös selbst wenn man weiß, dass es tief genug sein sollte. Immerhin hatte sich Elke erkundigt aus welchem Material Moya ist, bevor sie uns grünes Licht gab in die Lagune zu tuckern „notfalls schaufelt ihr das Geröll einfach beiseite“ - soweit kam es zum Glück nicht. Als wir an der Mooring lagen war es dann schon 16:30 Uhr, zu spät für die zwanzig minütige Wanderung über die Insel zur blauen Lagune. Da der Weg schwierig zu finden sei, wollten uns unsere Gastgeber nämlich abholen. Anstatt dessen dingiten wir heute Morgen hinüber, bei Hochwasser kann man nämlich über die Riffe fahren, die die beiden Lagunen voneinander trennen.

Elke und Werner hatten selbst 22 Jahre auf dem Boot gelebt und sich dann hier an diesem wundervollen Ort nieder gelassen. Ihr Boot ist mittlerweile verkauft, dafür steht ein kleines stabil-deutsches Häuschen an Land. Mit eigenen Händen haben sie die Betonplatten dafür gegossen und die Möbel bebaut. In den Wänden sind überall leere Flaschen eingelassen, durch die das Tageslicht, neben den Fenstern nach innen dringt. Sehr charmant! Und man fühlt sich fast wie auf dem Segelschiff mit Solarpanelen, 12 Volt Sicherungen für die Elektrik und einer Schiffstoilette. Mit ihrem Trans Ocean Stützpunkt helfen die beiden Seglern aus aller Welt und freuen sich immer über Besuch. Joshi und Joni waren wie immer ein bißchen wild, so dass die Kurzleih-großeltern dann vermutlich auch nichts dagegen hatten, als wir Ihnen zum Abschied zuwinkten.

Schön war Tonga!

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12.08.2018 - Niuatoputapu, Tonga

Wir hüpfen nach Tonga

Nach 8 Tagen ohne Wind oder Wind aus südlichen Richtungen war es endlich soweit, die Wettervorhersage sagte 30 Stunden guten Segelwind aus Osten vorher. Nicht genug um nach Vava-U zu kommen, wo wir ja schon vor knapp zwei Wochen hin wollten, aber genug um Niuatoputapu oder wie die Segeler sagen „NewPotatoe“ zu erreichen. Die Captains von der La Pecadora, Mango und Moya klarierten also gesammelt aus Samoa aus, erst in die Stadt zur Immigration, dann zum Zoll. Das dauerte alles, ging aber ansonsten problemlos. Am Nachmittag schafften wir es dann noch Trevor von der Marina zu catchen, um unsere Schulden zu tilgen - gerade Mal 60€ kosteten die 4 Tage am Steg, wenn das doch immer so günstig wäre...

Während die Capitanos Papierkrieg erledigten, war Action bei uns an Bord. Die Kids waren eingefallen und spielten in Moyas Bauch. Einkaufsladen mit unseren restlichen Münzen aus aller Herrenländer - anstatt Früchte und Lebensmittel lagen Dinos und Tiere in der Auslage. Sogar Joni konnte dieses Mal prima mitmachen, sonst ist er manchmal etwas außen vor, da er als Kleinster noch nicht so schnell rennen, noch nicht so hoch hüpfen und auch sonst vieles einfach noch nicht so gut kann. Ich wuselte um die Kleinen herum und versuchte das Schiff startklar zu machen, was sogar überraschend gut klappte, zumindest solange bis der Hunger kam. Unterzuckert stieg die Lautstärke rasant gegen unendlich. Alle waren sich einig, Pfannkuchen wären jetzt gut.

Am Nachmittag mussten die Kinder nochmal ihre Beine bewegen und außerdem wollten die letzten Tala noch ausgegeben werden. Es reichte gerade noch für 2 Brote, 2 Eis für die Jungs und nochmal 2 für die kleinen Tänzer vom ersten Abend, die mit schmachtenden Blicken den Bootkindern beim Essen zusahen. Dann schmissen wir die Leinen los, tuckerten aus dem Hafen und warteten und warteten... Der angesagte Segelwind ließ auf sich warten, die ganze Nacht hindurch und denn nächsten Morgen zogen wir die Segel im Stundentakt hoch und holten sie wieder ein. Wenn sie mal oben waren machten wir bei einer schwachen Brise nicht mal 3 Knoten Fahrt - die Segel standen mit Glück gerade so. Schlafen war, ob der unendlichen Segelgeschichte auch eher Mau. Schier unglaublich, dass die Wettervorhersage hier nicht einmal die nächsten 24 Stunden verlässlich vorhersagt. Dieses Mal waren wir mit der ganzen Schoße aber nicht allein, die Mango plagte sich genauso. Es stimmt einfach: geteiltes Leid ist halbes Leid, da greift man dann auch mal mitten in der Nacht zur Funke um sich gegenseitig wieder aufzubauen. Tagsüber funkten wir über Kurzwelle alle zwei Stunden und bekamen Live Updates wie es gerade so läuft. Unser Highlight des ersten Tages war eindeutig der große Mahi Mahi, der uns Sushi für unterwegs bescherte und am Ankerplatz trotzdem noch für beide anderen Familien reichen wird. Gestern Nachmittag wurde dann alles besser, endlich legte der Ostwind los und Henry konnte seinen Dienst einstellen. Der Wind drehte über Nacht nach Nord, so dass wir dann heute morgen mit Rückenwind durch den Pass von Niuatoputapu gingen - die Mango wartete schon und die La Pecadora kommt auch gerade angerast, obwohl das 63 Fuss große Schiff erst einen halben Tag nach uns gestartet war.

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06.08.2018 - Apia, Samoa

Ein verlorener Tag

Die Wettervorhersage sagt für die gesamte Woche Wind aus Süden oder Südwesten voraus. Keine Chance also nach Tonga im Süden zu segeln. Noch eine ganze Woche Pago Pago konnten wir uns nicht verstellen, so dass wir kurzer Hand entschieden die paar Meilen nach (Western) Samoa zu segeln, um uns anzuschauen, was wir Deutschen damals verzockt haben. Aber Moment - es war Samstag. Der Zoll war zu. Christian beschloss, dennoch zum Hafen zu laufen, mit der Hoffnung doch noch jemanden zu finden, der uns eine Clearance ausstellt. Auch dieses Mal war der Christian Faktor wieder im Spiel und der Capitano bekam es hin, dass der Zollbeamte zu Hause angerufen wurde und dann wirklich noch einmal ins Büro kam, um unsere Ausreisepapiere fertig zu machen. Wow! Die Kinder und ich wollten inzwischen zum Spielplatz und Oceanarium. Leider mussten wir letzteres aber streichen, da es zu hatte, genauso wie der Burgerladen, der samstags bereits um 14 Uhr schließt.

Wir verließen die USA also tatsächlich ohne vernünftigen Burger, gingen Anker auf und verließen am Samstag Abend bei Dunkelheit die Bucht von Pago Pago. Nur 12 Stunden später sahen wir das Land von Samoa, es war aber bereits Montag morgen. Wir hatten einen Tag unseres Lebens verloren. Sonntag der 5 August 2018, existierte bei uns nicht, da zwischen amerikanisch Samoa und Samoa die Datumsgrenze verläuft und wir mit Übertritt einen Tag übersprangen. Das Gute daran war, dass wir heute am Montag ohne weiteres hier einreisen konnten. Die Herren und Damen vom Zoll und der Gesundheitsbehörde waren auch schon bei uns an Bord, nur noch die Stempel im Pass fehlen. Das kommt dann morgen.

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04.04.2018 - Bahia de Panama, Panama

Letzte Tankstelle für 7000 km - Wir starten auf den Pacific Paddle Jump

Nach einem super anstrengenden Tag starten wir unseren Pacific Paddle Jump tatsächlich per Paddel. Unser Außenborder hat uns heute Abend beim an Bord gehen im Stich gelassen oder besser gesagt wollte das Benzin einfach ausgehen - peinlich. Direkt vor der Tankstelle lag Tilly, was uns aber nichts nützte, da dort nur Diesel verkauft wird, dafür aber in großen Mengen. Deshalb sind wir von der letzten Tankstelle der nächsten 7000km gestanden, ins Dingi gestiegen und mit den Kids zu Moya zurück gepaddelt.

Nebenbei riefen wir Robert, der uns am Steg verabschiedete, noch zu "Ciao, bis später", wir gehen fest davon aus den Allgäuer auf den Marquesas wieder zu sehen. Als wir die Schotten aus dem Niedergang zogen, wäre ich am liebsten umgedreht, unsere Einkäufe des Tages standen noch im Salon. Gurken, Karotten, Kartoffel, Ananas, Orangen, Kürbisse, Zucchini, Salat, Tomaten, Melonen, Kohl und Sellerie lagen dort und wollten noch ein Plätzchen in den Obst und Gemüsenetzen finden. Wir hatten vorhin bevor wir zum Port Captain geeilt sind nur kurz die Eier verräumt und Fleisch, Wurst und Käse in den Kühlschrank geräumt. Der Rest musste warten, da wir sonst unsere Ausreise nicht mehr hätten erledigen können.

Fast wären wir trotzdem noch gescheitert, der Port Captain war um 15 Uhr schon zu Hause und Christian musste seine ganze Größe und Überzeugungskraft einsetzten, damit seine Sekretärin uns das International Zarpe zum Auslaufen ausstellte. Als er dann vor dem Immigration Office stand machte es von innen "Klick", das war das Schloss das gerade umgedreht worden war. Ein paar kräftige Rumpser genügten, dass wieder aufgeschlossen wurde, so dass wir jetzt Stempel in unseren Pässen haben und tatsächlich vor einer Stunde Anker auf gegangen waren. Jetzt sind die Segel voll gesetzt und Moya segelt in gemächlichen Tempo aus der Bahia de Panama.

Wir haben uns in den letzten Tagen im Kreis gedreht. Starten oder nicht starten, das war hier die Frage. Die Wettervorhersage ist nicht sehr erbauend, die nächsten Wochen ist hier nichts als Flaute vorhergesagt. Das ist allerdings keine Seltenheit sondern normal hier in der ITCZ. Da es heute und morgen wenigstens noch etwas Wind zum segeln geben soll und unser Tank nicht groß genug ist um den gesamten Weg bis nach Galapagos zu motoren, wo hoffentlich der Südostpassat einsetzt, haben wir beschlossen das bißchen Wind noch mitzunehmen und Anker auf zu gehen. Der erste Teil unserer Passage wird sehr gemütlich werden, wir werden wie immer berichten.

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04.02.2018 - Piscadera, Curacao

See you later!

2 Wochen sind tatsächlich schon um, so dass sich Oma und Opa heute morgen bei uns verabschiedet haben. Es war super sie für einige Zeit an Bord zu haben und sie an unserem Bootleben teilhaben zu lassen. Wie jedes Mal haben wir die Zeit mit Gästen an Bord genossen. Jedes Mal merken wir dann noch mehr wie sonst wie schön es ist einfach morgens nach dem Frühstück ins Wasser springen zu können oder bei lauer Brise und glatter See in den Sonnenuntergang zu segeln. Gleichzeitig stellen wir aber auch immer wieder fest, dass das Leben an Bord doch oft etwas komplizierter ist wie an Land. Abspülen, Wäsche Waschen, Duschen und sogar auf die Toilette gehen ist nicht ganz so einfach wie wir das von zu Hause kennen. Mehrere Kilometer bis zum nächsten Brot oder Supermarkt zu laufen ist für uns inzwischen normal, sorgte aber bei unseren Gästen schon das ein oder andere Mal für überraschte Blicke. Selbst von Bord zu gehen mit unserem kleinen Dingi kann zu einem kleinen Abenteuer werden. Uns auch bewusst wie privilegiert wir sind, mit der oft mangelnden Privatsphäre an Bord und den Bewegungen von Moya gut klar zu kommen. Aber am meisten sind wir darüber froh, bei normalen Bedingungen nicht wirklich schlimm seekrank zu werden. Unsere Reise wäre vermutlich nicht halb so schön, wenn vor allem die Kinder sich vor jeder Passage vor Seekrankheit fürchten müssten.

Heute steht der nächste Hüpfer bevor, wir haben bereits den Papierkrieg bewältigt und sind zurück an Bord. Wenn ich gleich das Tablet zu klappe, ziehen wir den Anker aus dem Wasser, setzen Segel und drehen Moyas` Nase nach Westen. Unser nächstes Ziel ist Santa Marta in Kolumbien, wo wir vermutlich in 3 Tagen ankommen werden. Da die Wettervorhersage recht viel Wind und Welle ansagt, wird es etwas ruppiger werden. Wundert Euch also nicht wenn ihr erst wieder etwas von uns hört wenn wir angekommen sind. Einträge schreiben macht mein Magen nur bei milden Bedingungen mit.

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06.02.2018:
Kommentar from Andre Rüegg, SY Mirabella
Ich wünsche euch guten Wind für diese Passage!